Mittwoch, 20.11.2024

Einigung beim EU-Gipfel: Von der Leyen, Costa und Kallas erhalten breite Zustimmung für Spitzenposten

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Anna Festl
Anna Festl
Anna Fest ist eine erfahrene Journalistin mit über 20 Jahren Berufserfahrung in den Bereichen Politik und Gesellschaft. Beim Rhein-Main Kurier zeichnet sie sich durch fundierte Recherche und tiefgründige Analysen aus, die den Lesern eine klare Orientierung in komplexen Themen bieten.

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben sich auf die Besetzung der EU-Spitzenposten geeinigt. Unter anderem wurde Ursula von der Leyen für eine weitere Amtszeit nominiert und António Costa als neuer Präsident des Europäischen Rates benannt. Kaja Kallas wird die neue Außenbeauftragte. Die Entscheidung führte zu kontroversen Reaktionen, da Orbán gegen das Personalpaket stimmte und Meloni sich bei von der Leyen enthielt.

Die politischen Prioritäten für die nächsten fünf Jahre umfassen die Stärkung der Rüstungsindustrie, Leuchtturm-Projekte, Migration und Klimaneutralität. Orbán und Meloni äußerten unterschiedliche Meinungen zu den Besetzungen. Deutschland und Frankreich konnten sich nicht mit ihren Änderungswünschen durchsetzen.

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