Sonntag, 01.12.2024

Bidens späte Wende im Ukrainekrieg: Einsatz weitreichender Raketen gegen Russland

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Sophia Wegner
Sophia Wegner
Sophia Wegner ist Kolumnistin beim Rhein-Main Kurier und gibt regelmäßig Einblicke und Kommentare zu aktuellen gesellschaftlichen und kulturellen Themen. Mit ihrer vielseitigen Erfahrung im Journalismus und einem besonderen Gespür für soziale Entwicklungen bietet sie ihren Lesern eine frische und kritische Perspektive. Ihre Kolumnen laden dazu ein, über den Alltag hinauszudenken und neue Blickwinkel zu entdecken.

Das Weiße Haus hat in einer überraschenden Entscheidung kurz vor dem Ende seiner Amtszeit grünes Licht gegeben: Kiew darf nun ATACMS-Raketen in russischem Gebiet einsetzen. Diese Genehmigung markiert eine radikale Kehrtwende in der Politik von US-Präsident Joe Biden.

Die Erlaubnis wurde als direkte Antwort auf die stationierten nordkoreanischen Soldaten in der Oblast Kursk gegeben. Biden, der anfänglich Vorbehalte gegen den Raketeneinsatz in Russland hatte, scheint diese nun überwunden zu haben. Die Beziehungen zwischen den beteiligten Ländern stehen auf des Messers Schneide, da die Spannungen durch diese Entscheidung weiter verschärft werden könnten.

Verschiedene Länder wie Russland, Deutschland und Großbritannien haben unterschiedlich auf diese Entwicklung reagiert. Die internationale Gemeinschaft verfolgt gespannt die Reaktionen und analysiert die Auswirkungen dieser kontroversen Genehmigung.

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