Dienstag, 12.11.2024

Chronik der Eintracht-Saison: Eine ständige Achterbahnfahrt

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Anna Festl
Anna Festl
Anna Fest ist eine erfahrene Journalistin mit über 20 Jahren Berufserfahrung in den Bereichen Politik und Gesellschaft. Beim Rhein-Main Kurier zeichnet sie sich durch fundierte Recherche und tiefgründige Analysen aus, die den Lesern eine klare Orientierung in komplexen Themen bieten.

Eintracht Frankfurt beendet die Saison auf dem sechsten Rang und qualifiziert sich für das internationale Geschäft. Die Saison war geprägt von Höhen und Tiefen, sowie von kontroversen Diskussionen und Entscheidungen.

Ein Rückblick auf bewegte Monate zeigt, dass die Saison der Eintracht von verschiedenen Ereignissen geprägt war. Ein Rekordtransfer von Kolo Muani zu PSG sorgte für Aufsehen, während Kontroversen um Trainer Toppmöller für Schlagzeilen sorgten. Die Höhen der Saison waren der Kantersieg gegen die Bayern und die Erfolge im Europapokal. Doch es gab auch Tiefpunkte, wie die Pokalblamage und schwache Ligaergebnisse. Die Winter-Neuzugänge weckten Hoffnung auf einen Top4-Angriff, jedoch folgte im Februar erneute Ernüchterung. Der Schlussspurt der Saison endete mit nur einem Sieg in den letzten neun Spielen. Der Transfer von Hugo Ekitiké und die Tatsache, dass Trainer Toppmöller kein Treue-Bekenntnis vom Vorstand erhielt, sorgten für weitere Diskussionen.

Trotz des sechsten Rangs bleibt ein fader Beigeschmack aufgrund der spielerischen Magerkost und dem frühen Ausscheiden aus den Pokal-Wettbewerben. Die Saison war von Unentschieden, kontroversen Entscheidungen und schwankender Leistung geprägt.

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