Vor dem Frankfurter Landgericht hat der Prozess gegen einen mutmaßlichen Rechtsextremisten begonnen. Dem 27-Jährigen wird zur Last gelegt, Umsturzpläne geschmiedet zu haben und Waffen gehortet zu haben.
Der 27-Jährige wird beschuldigt, Umsturzpläne aus rechtsextremer Gesinnung geschmiedet zu haben. Er hat Waffen, darunter eine vollautomatische Maschinenpistole und Sprengkörper, gehortet.
Bei Durchsuchungen wurden zündfähige Granaten und Sprengkörper entdeckt. Die Waffen soll er illegal aus stillgelegten Munitionslagern beschafft und versteckt haben.
Der Prozess gegen den 27-Jährigen ist vor der Staatsschutzkammer bis Ende Juni terminiert. Es wird vermutet, dass er Vorbereitungen für einen nicht näher benannten ‚Tag X‘ getroffen hat, an dem er ‚unliebsame‘ Personengruppen bekämpfen wollte.