Die Verfassung Indiens gilt als die längste der Welt und wurde von einem siebenköpfigen Ausschuss unter dem Vorsitz von Bhimrao Ramji Ambedkar entworfen. Sie wurde am 26. November 1949 von der konstituierenden Versammlung verabschiedet und trat genau zwei Monate später in Kraft.
Die Verfassung erstreckt sich über 146.000 Wörter und entstand aus dem ersten handschriftlichen Entwurf, der reich mit Verzierungen durch bengalische Künstler versehen war.
Entstehungsgeschichte: Die Verfassung Indiens wurde von einem siebenköpfigen Ausschuss unter dem Vorsitz von Bhimrao Ramji Ambedkar entworfen. Der erste handschriftliche Entwurf der Verfassung wurde auf 250 Teilen pergamentartigem Papier verfasst und war reich mit Verzierungen durch bengalische Künstler versehen.
Verabschiedung und Inkrafttreten: Am 26. November 1949 verabschiedete die konstituierende Versammlung Indiens die Verfassung. Genau zwei Monate später, am 26. Januar 1950, trat sie in Kraft und markierte damit den Tag der Republik.
Schlussfolgerungen und Meinungen: Die Verfassung Indiens ist ein monumental Werk, das aufwändig gestaltet und verabschiedet wurde. Bis heute hat sie historische Bedeutung und steht für die demokratischen Werte und Prinzipien des Landes. Ihre Länge und Entstehungsgeschichte machen sie zu einem faszinierenden und bedeutenden rechtlichen Dokument, das weltweite Anerkennung findet.