Der Beginn des Europawahlkampfs der österreichischen Grünen ist von Turbulenzen um Spitzenkandidatin Lena Schilling überlagert worden. Ein Bericht in der Zeitung „Der Standard“ zeichnet ein ungünstiges Charakterbild von Schilling, das von der Parteispitze dementiert wird. Die Berichterstattung bezieht sich auf eine gerichtliche Unterlassungserklärung und anonyme Aussagen über Schilling, die nahelegen, dass sie abträgliche Behauptungen verbreitet. Die Zeitung verteidigt die Berichterstattung und betont Schillings öffentliche Relevanz.
Der Bericht in „Der Standard“ zeichnet ein ungünstiges Charakterbild von Schilling. Die Parteispitze dementiert die Vorwürfe. Es gibt eine gerichtliche Unterlassungserklärung und anonyme Aussagen über Schilling, die nahelegen, dass sie abträgliche Behauptungen verbreitet. Die Zeitung verteidigt die Berichterstattung und betont Schillings öffentliche Relevanz.
Die Berichterstattung und die Reaktionen der Parteispitze werfen Fragen über Schillings Verhalten und öffentliche Relevanz auf, die im Rahmen des Europawahlkampfs diskutiert werden.