Die humanitäre Krise im Gazastreifen steht im Fokus der aktuellen Diskussionen, wobei die Verantwortlichkeiten verschiedener Akteure intensiv debattiert werden. Israel, die Vereinten Nationen, die Hamas und Ägypten spielen dabei zentrale Rollen. Insbesondere Israel sieht sich zunehmendem Druck ausgesetzt und weist die Verantwortung für die Krise vermehrt anderen Akteuren zu. Es wird betont, dass Ägypten eine Schlüsselrolle bei der Verhinderung einer humanitären Krise spielt.
Seit Beginn des Krieges im Oktober gerät Israel immer stärker unter Druck, während es regelmäßig anderen Akteuren die Verantwortung zuschiebt, darunter den Vereinten Nationen, die Hamas und nun auch Ägypten. Der israelische Außenminister Katz betont, dass die Lösung des Problems in den Händen Ägyptens liegt und fordert die Öffnung des Rafah-Grenzübergangs.
Die Schlussfolgerung des Artikels ist eindeutig: Ägypten wird als Schlüsselakteur in der Verhinderung einer humanitären Krise im Gazastreifen angesehen, während Israel zunehmend unter Druck gerät und hauptsächlich anderen die Verantwortung für die Krise zuschiebt.