Samstag, 23.11.2024

Die eigene Partei will Biden mürbe machen: Wachsende Zweifel

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Anna Festl
Anna Festl
Anna Fest ist eine erfahrene Journalistin mit über 20 Jahren Berufserfahrung in den Bereichen Politik und Gesellschaft. Beim Rhein-Main Kurier zeichnet sie sich durch fundierte Recherche und tiefgründige Analysen aus, die den Lesern eine klare Orientierung in komplexen Themen bieten.

Ranghohe Demokraten stellen öffentlich Joe Bidens Eignung als Kandidat der Demokraten für die Präsidentschaftswahl im November in Frage. Diese Bedenken werden nach einem desaströsen Fernsehduell mit Donald Trump laut. Die Partei befindet sich in Unruhe und debattiert intensiv über Bidens Leistung sowie mögliche Alternativen.

Der Gouverneur von Illinois und andere einflussreiche Demokraten äußern sich kritisch zu Bidens Eignung, was interne Unruhe auslöst. Eine Umfrage ergab, dass drei Viertel der Amerikaner glauben, dass die Demokraten mit einem anderen Kandidaten bessere Chancen im November hätten. Insbesondere Kamala Harris wird bei Frauen und unabhängigen Wählern besser bewertet als Biden.

Die Spaltung innerhalb der Partei und die Unsicherheit über Bidens Zukunft als Kandidat werden deutlich. Die Diskussionen über Alternativen zeigen die Spannungen im Inneren der Partei. Die Umfrageergebnisse legen nahe, dass die Demokraten eventuell mit einem anderen Kandidaten erfolgreicher sein könnten.

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