Mark Forster ist ein talentierter deutscher Musiker, Sänger und Songwriter, der durch seine bekannten Hits wie „Au revoir“ und „Chöre“ berühmt geworden ist. Viele seiner Fans interessieren sich jedoch dafür, wie alt dieser kreative Künstler eigentlich ist. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf das Leben und die Karriere von Mark Forster und enthüllen sein aktuelles Alter.
Einleitung
Mark Forster, eigentlich Mark Ćwiertnia, wurde am 11. Januar 1984 in Kaiserslautern geboren. Sein Vater ist Deutscher, seine Mutter Polin. Er wuchs zweisprachig auf und spricht fließend Deutsch und Polnisch. In Interviews erklärte er, dass er als Kind oft zwischen beiden Sprachen wechseln musste und dass ihm dies später sehr geholfen habe.
Persönliches Leben und Karriereanfänge
Mark Forster hat einen jüngeren Bruder und eine jüngere Schwester. Seine Eltern trennten sich, als er sechs Jahre alt war. Er wuchs bei seiner Mutter auf und besuchte das Gymnasium. Schon als Kind war er musikalisch begabt und spielte Klavier und Gitarre. Nach dem Abitur zog er nach Berlin, um dort Musik zu studieren. Dort arbeitete er auch als Klavierlehrer und Komponist.
Professionelle Laufbahn und öffentliches Leben
Mark Forster begann seine Karriere als Singer-Songwriter und veröffentlichte 2012 sein erstes Album „Karton“. Der Durchbruch gelang ihm jedoch erst mit dem Song „Au revoir“, den er gemeinsam mit Sido aufnahm. Der Song wurde zum Sommerhit 2014 und erreichte Platz eins der deutschen Charts. Seitdem ist Mark Forster aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken und hat mit weiteren Hits wie „Chöre“, „Wir sind groß“ und „Einmal“ seine Fans begeistert.
Persönliches Leben und Karriereanfänge
Frühes Leben und Bildung
Mark Forster wurde am 11. Januar 1983 in Kaiserslautern geboren und wuchs in Winnweiler in der Pfalz auf. Seine Mutter ist Polin und sein Vater Deutscher. Sein bürgerlicher Name ist Mark Ćwiertnia, aber er benutzt den Künstlernamen Mark Forster.
Musikalischer Werdegang
Forster begann seine musikalische Karriere als Mitglied der Band Balboa. 2012 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum „Karton“. Es folgten weitere Alben wie „Bauch und Kopf“ und „Tape“. Er ist bekannt für Hits wie „Au revoir“ und „Chöre“. Forster ist auch als Juror in der deutschen Ausgabe von „The Voice Kids“ und „The Voice of Germany“ tätig.
Forster hat in seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Bambi und den Echo. Er ist als Singer-Songwriter und Produzent tätig und hat für andere Künstler wie Lena Meyer-Landrut und Adel Tawil gearbeitet.
Forster ist ein Steinbock und feierte seinen 40. Geburtstag im Jahr 2023.
Professionelle Laufbahn und öffentliches Leben
Durchbruch und Erfolge
Mark Forster begann seine Karriere als Musiker in Berlin und wurde 2012 durch seinen Hit „Au Revoir“ mit Rapper Sido einem breiten Publikum bekannt. Der Song erreichte Platz 2 der deutschen Single-Charts und erhielt eine Platin-Auszeichnung. Sein zweites Studioalbum „Bauch und Kopf“ (2014) erreichte Platz 3 der Album-Charts und wurde ebenfalls mit Platin ausgezeichnet.
Forster war auch als Coach und Juror in verschiedenen TV-Shows tätig, darunter „The Voice of Germany“, „The Voice Kids“, „Dein Song“ und „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“. Im Jahr 2015 gewann er den Bundesvision Song Contest mit dem Song „Au Revoir“. Im Jahr 2018 erhielt er den Bambi in der Kategorie „Musik National“.
Weiterführende Projekte und Medienpräsenz
Mark Forster hat in den letzten Jahren mehrere Studioalben veröffentlicht, darunter „Tape“ (2016), „LIEBE“ (2019) und „Musketiere“ (2021). Seine Plattenfirma ist Four Music.
Neben seiner Musikkarriere ist Forster auch im Fernsehen präsent. Er war Juror in der TV-Show „The Voice Kids“ und Coach in „The Voice of Germany“. Seit 2020 moderiert er die ProSieben-Show „Wer stiehlt mir die Show?“.
Forster ist bekannt für seine eingängigen Songs und seine sympathische Art. Sein Stil ist geprägt von Popmusik und deutschen Texten. Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker der letzten Jahre und hat eine große Fangemeinde.