Das sächsische Kabinett plant eine Bundesratsinitiative zur Strafverschärfung bei Angriffen auf Politiker und Wahlhelfer. Diese Reaktion folgt auf den brutalen Angriff auf den sächsischen SPD-Europapolitiker Matthias Ecke. Der brutale Angriff auf den sächsischen SPD-Europapolitiker Matthias Ecke hat zu Entsetzen geführt und steht im Zusammenhang mit der geplanten Bundesratsinitiative. Das sächsische Kabinett plant einen neuen Straftatbestand im Strafgesetzbuch für die Bedrohung von Amts- und Mandatsträgern sowie Ehrenamtlern einzuführen. Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen hat die Einrichtung eines Kommunikationskanals angekündigt, über den spontane Aktionen gemeldet werden können. Des Weiteren soll es eine verbesserte Zusammenarbeit mit Wahlhelfern geben, um ihren Schutz zu stärken. Schuster ruft dazu auf, Vorfälle rasch zu melden und die Notrufnummer 110 niederschwellig zu nutzen. Die Bundesratsinitiative und die geplanten Maßnahmen des sächsischen Kabinetts zielen darauf ab, den Schutz von Politikern, Ehrenamtlern und Wahlhelfern zu verbessern und Rechtsmittel gegen Bedrohungen und Angriffe zu stärken.
Sachsen erwägt Straftatbestand bei Bedrohung von Politikern und Helfern
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