Die Bündnis Solidarische Wirtschaftspolitik (BSW) startet ihre bundesweite Wahlkampfveranstaltung für die Europawahlen in Hamburg. Die Veranstaltung fand auf dem Hamburger Fischmarkt statt, wobei die Symbolik des Hafens als Tor zur Welt betont wurde. Der Hauptfokus der Partei liegt auf der Friedenspolitik, die angesichts der weltpolitischen Lage als äußerst wichtig erachtet wird. Auch wirtschafts- und sozialpolitische Aspekte wurden angesprochen, darunter die Einführung eines Mindestlohns und die Besteuerung multinationaler Konzerne.
Die BSW setzt sich für ein Ende von Waffenlieferungen und Verhandlungen mit Russland ein. Wichtige Persönlichkeiten wie Fabio De Masi und Sahra Wagenknecht waren auf der Veranstaltung präsent. Die Partei fordert eine einheitliche europäische Unternehmensbesteuerung und die Einschränkung der Macht multinationaler Konzerne.
Der Artikel gibt Einblicke in die politischen Ziele und Themen der BSW, sowie in deren Einschätzungen zu internationalen Konflikten und sozialen Ungleichheiten. Es wird deutlich, dass die Partei einen klaren Fokus auf Friedenspolitik und wirtschaftliche Gerechtigkeit legt, und dass sie sich aktiv für Veränderungen in diesen Bereichen einsetzt.