Ein schwerwiegender Cyberangriff hat die hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) erschüttert. Dabei gelang es den unbekannten Angreifern, sensible personenbezogene Daten von Studierenden, Lehrbeauftragten und Geschäftspartnern zu erbeuten. Der Vorfall wird als eine ernste Bedrohung für die Sicherheit und Integrität der Betroffenen angesehen.
Bei dem raffinierten Angriff nutzten die Hacker eine Ransomware, um die Daten zu verschlüsseln und dann Lösegeld zu erpressen. Als Reaktion auf den Angriff wurden umgehend alle Anwendungen des alten Netzes abgeschaltet, und es wurde ein Servicepostfach und eine Hotline für die Betroffenen eingerichtet. Darüber hinaus hat die Hochschule Strafanzeige erstattet und Maßnahmen ergriffen, um den Cyberangriff einzudämmen und die Betroffenen zu unterstützen.
Experten raten zu verstärkten Schutzmaßnahmen, um ähnliche Angriffe in Zukunft zu verhindern. Diese gravierende Sicherheitslücke verdeutlicht die Notwendigkeit, Cyber-Sicherheit als oberste Priorität zu betrachten und entsprechende Präventivmaßnahmen zu ergreifen.