Freitag, 26.07.2024

Inflation im Euroraum sinkt weiter

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Jonas Fischer
Jonas Fischer
Jonas Fischer ist ein vielseitiger Redakteur, der in verschiedenen Bereichen des Journalismus tätig ist.

Die Inflation in der Eurozone sinkt weiter, was den Weg für eine bevorstehende Zinswende durch die EZB ebnet. Im März stiegen die Verbraucherpreise nur noch um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies markiert einen Rückgang der Inflation gegenüber 2,6 Prozent im Februar und 2,8 Prozent im Januar. Die Kerninflation verringerte sich im März auf 2,9 Prozent, nach 3,1 Prozent im Februar. Interessanterweise zeigen sich regionale Unterschiede in der Inflation, wobei Finnland mit nur 0,6 Prozent und Kroatien mit 4,9 Prozent die extremen Enden darstellen. Die EZB deutet mögliche Zinswende im Juni an, und die nächste Sitzung am 6. Juni in Frankfurt könnte hierüber weitere Einblicke liefern.

Die rückläufige Inflationsrate in der Eurozone rückt näher an das Ziel der EZB von zwei Prozent heran. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Geldpolitik und Wirtschaft im Euroraum. Die regionalen Unterschiede in der Inflation verdeutlichen die Uneinheitlichkeit innerhalb der Eurozone.

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