Der Geschäftsführer des OFC, Christian Hock, wurde vor seiner Wohnung Opfer eines hinterlistigen Angriffs, der die Fußballwelt erschüttert. Ein Unbekannter griff Hock unter dem Vorwand eines Auffahrunfalls an und verletzte ihn schwer. Hock erlitt dabei einen Nasenbeinbruch und verlor sogar einen Schneidezahn.
Dies war nicht das erste Mal, dass Hock Ziel eines Angriffs wurde. Bereits zuvor wurde er während eines Spiels von einem gegnerischen Fan attackiert. Die feige Natur dieser Angriffe lässt Ermittler und die Fußballgemeinschaft ratlos zurück.
Nach dem jüngsten Vorfall musste Hock notfallmäßig operiert werden, um seine Verletzungen zu behandeln. Der Geschäftsführer selbst ist sich des Grundes für die Angriffe nicht bewusst, da er beteuert, weder privat noch beruflich in Streitigkeiten verwickelt gewesen zu sein.
Der OFC hat eine offizielle Anzeige erstattet und fordert eine umfassende Untersuchung, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.