Bundeskanzler Olaf Scholz reagiert auf Gewalttaten gegen Politiker mit einem Wahlaufruf, doch die Wirksamkeit dieses Wahlaufrufs wird in Frage gestellt.
Es wird vorgeschlagen, dass ein Treffen der Parteien- und Fraktionsvorsitzenden ein deutliches Zeichen setzen sollte, um gemeinsam gegen Gewalt vorzugehen. Darüber hinaus wird betont, dass nationalistische Ansichten mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft einhergehen, wodurch ein einfacher Wahlaufruf nicht ausreichend erscheint.
Die Meinung wird vertreten, dass ein verstärktes gemeinsames Vorgehen der Parteispitzen erforderlich ist, um ein deutliches Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Es wird auch betont, dass der Zusammenhang zwischen nationalistischen Ansichten und Gewaltbereitschaft von großer Bedeutung ist.