Rund 300 Anhänger der Initiative ‚Deutschland steht auf‘ versammelten sich auf dem Frankfurter Opernplatz zur Kundgebung ‚Politischer Dialog vor der Europawahl‘. Gegendemonstranten der Antifa versuchten, die Veranstaltung zu stören, was zu einem Eingreifen der Polizei und einer Sitzblockade führte. Es kam zu Tumulten zwischen Gegendemonstranten, Polizei und Teilnehmern der Kundgebung. Die Kundgebung ‚Deutschland steht auf‘ zog rund 300 Menschen zum Frankfurter Opernplatz, um für politischen Dialog vor der Europawahl einzutreten. Gleichzeitig sorgte die Gegendemonstration der Antifa für Unruhe. Die Polizei griff ein und bildete eine Kette, um die Sicherheit zu gewährleisten. Es kam zu Tumulten und einer Sitzblockade zwischen den Gruppen. Der Demonstrationzug in Richtung Willy-Brandt-Platz wurde durch die Sitzblockade gestoppt, was zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr in der Frankfurter Innenstadt führte. Die Kundgebung und Gegendemonstration führten zu Unruhen und Beeinträchtigungen im Straßenverkehr, sodass die Polizei eingreifen musste, um die Veranstaltung zu schützen und die Sicherheit zu gewährleisten.
Protest in Frankfurt: Konzert und friedlicher Widerstand gegen
