Mittwoch, 08.01.2025

Gut gerüstet für die kalte Jahreszeit: Darauf kommt es an

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Nachrichten aus dem Rhein-Main Gebiet und Hessen

Mit dem Winter kommen frostige Temperaturen, kurze Tage und die Aufgabe, sich auf die besonderen Anforderungen der kalten Jahreszeit einzustellen. Eine gründliche Vorbereitung hilft, Stress zu vermeiden, Sicherheit zu gewährleisten und sich wohlzufühlen, selbst wenn die Temperaturen fallen. Wer gut vorbereitet ist und die notwendigen Maßnahmen rechtzeitig umgesetzt hat, kann die Wintermonate entspannt und sorgenfrei genießen.

Haus und Garten winterfest machen

Wenn die ersten frostigen Nächte einsetzen und der Schnee nicht mehr fern ist, wird es Zeit, Haus und Garten auf den Winter vorzubereiten. Der richtige Schutz vor Kälte, Feuchtigkeit und Glätte ist entscheidend, um Schäden zu vermeiden. Dabei spielen sowohl kleine Details als auch größere Maßnahmen eine Rolle, die langfristig Nutzen bringen.

Dichtungen an Fenstern und Türen prüfen und optimieren

Schlecht isolierte Fenster und Türen können in der kalten Jahreszeit erhebliche Wärmeverluste verursachen. Selbst kleinste Ritzen genügen, um die Heizkosten in die Höhe zu treiben. Um undichte Stellen aufzuspüren, eignet sich der sogenannte Kerzentest: Flackert die Flamme in Fensternähe, dringt Zugluft ein.

Abhilfe schaffen selbstklebende Dichtungsbänder, die sich unkompliziert anbringen lassen. Für größere Spalten können spezielle Profile verwendet werden, die ebenfalls in Baumärkten erhältlich sind. Neben den Dichtungen sind die Rahmen der Fenster und Türen wichtig: Risse oder beschädigte Stellen sollten rechtzeitig ausgebessert werden. Wer außerdem schwere Vorhänge oder Fensterfolien nutzt, erhöht die Wärmedämmung noch zusätzlich.

Heizung checken und entlüften

Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, ist eine zuverlässige Heizung unverzichtbar. Werden die Heizkörper nicht gleichmäßig warm oder geben gluckernde Geräusche von sich, deutet das auf Luft im System hin. Das Entlüften ist schnell erledigt: Einfach mit einem Entlüftungsschlüssel das Ventil öffnen, bis die Luft entweicht und Wasser austritt. Dabei sollte ein Behälter oder ein Tuch bereitliegen, um Tropfen aufzufangen.

Nach dem Entlüften sollte der Wasserdruck der Anlage kontrolliert werden. Liegt er unter den empfohlenen Bereich – meist zwischen 1,5 und 2 Bar –, muss Wasser nachgefüllt werden. Hier kann ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung helfen. Wer sich unsicher fühlt, sollte lieber eine Fachkraft kontaktieren.

Eine regelmäßige Wartung zahlt sich aus, da sie sicherstellt, dass die Heizung effizient und störungsfrei arbeitet. Ein gut eingestelltes System verbraucht weniger Energie, was Heizkosten spart und die Umwelt schont. Während der Wartung können Fachleute Verschleißteile austauschen, die Heizleistung optimieren und mögliche Probleme frühzeitig erkennen. So bleibt die Heizung effizient und sorgt den ganzen Winter über für eine gleichmäßige, angenehme Wärme.

Dafür reichen oft schon kleine Veränderungen aus. Heizkörper sollten immer freistehen, denn lange Vorhänge oder Möbelstücke blockieren die Wärme. Staub auf den Heizkörpern bremst ebenfalls die Heizleistung und lässt sich mit einem kurzen Einsatz von Staubwedel oder Tuch leicht entfernen.

Ein weiterer nützlicher Helfer sind Reflektoren, die hinter der Heizung angebracht werden. Sie werfen die Wärme zurück in den Raum, anstatt sie ungenutzt durch kalte Wände entweichen zu lassen. Thermostate, die programmierbar sind, steigern zusätzlich die Effizienz. Sie lassen sich so einstellen, dass die Heizung nur dann läuft, wenn es wirklich nötig ist. Morgens im Bad warm, tagsüber in leeren Räumen kühler – so bleibt der Komfort erhalten, und unnötige Heizkosten werden vermieden. Diese einfachen Kniffe summieren sich und helfen, den Winter sparsam und trotzdem gemütlich zu verbringen.

Gartenpflege vor dem Winter

Obwohl die Gartensaison im Grunde vorbei ist, braucht der Garten etwas Aufmerksamkeit, um gut durch die kalten Monate zu kommen. Empfindliche Kübelpflanzen sollten an einen frostgeschützten Ort gebracht werden. Ist drinnen kein Platz verfügbar, helfen Jutesäcke oder Kokosmatten, die Pflanzen vor der Kälte zu bewahren. Wichtig ist, dass die Materialien atmungsaktiv sind, damit sich keine Feuchtigkeit staut und Schimmel entsteht.

Junge Sträucher und besonders empfindliche Pflanzen freuen sich über eine Abdeckung. Ein leichtes Frostschutzvlies bietet Schutz vor eisigem Wind und plötzlichen Kälteeinbrüchen. Rund um die Wurzeln kann eine Schicht aus Laub oder Mulch aufgebracht werden, was die Pflanzen zusätzlich isoliert.

Neben den Pflanzen sollte das Gartenzubehör nicht vergessen werden. Gartenmöbel und Geräte sollten vor Feuchtigkeit geschützt werden. Trocken gelagert in einem Schuppen oder Keller bleiben sie in gutem Zustand. Alternativ können wasserdichte Schutzhüllen verwendet werden. Gartenschläuche und Wasserleitungen im Außenbereich müssen zudem vollständig entleert werden, damit gefrierendes Wasser sie nicht beschädigt. Zum Vorbeugen von Frostschäden sollten Regentonnen abgedeckt oder ebenfalls entleert werden. Mit diesen einfachen Maßnahmen bleibt der Garten gut geschützt – selbst, wenn die Temperaturen im Minusbereich liegen.

Vorbereitet auf Eis und Glätte

Glatteis und Schnee erhöhen das Risiko für Unfälle auf Gehwegen und Zufahrten erheblich. Viele Gemeinden schreiben eine regelmäßige Räum- und Streupflicht vor, die nicht vernachlässigt werden darf. Umweltfreundliche Streumittel wie Sand, Splitt oder Asche bieten eine effektive Alternative zu Streusalz, das in vielen Regionen verboten ist.

Schneeschieber und Besen sollten leicht zugänglich aufbewahrt werden, um schnell reagieren zu können. Ergonomische Schneeschieber erleichtern die Arbeit und beugen Rückenschmerzen vor. Für Treppen und Eingangsbereiche sind rutschfeste Matten oder spezielle Anti-Rutsch-Beschichtungen ideal als Schutz vor gefährlichen Situationen.

Die Beleuchtung rund um das Haus spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Bewegungsmelder oder wetterfeste Außenleuchten sorgen dafür, dass Gehwege, Treppen und andere potenziell gefährliche Stellen rechtzeitig erkannt werden. Das erhöht die Sicherheit besonders in den dunklen Wintermonaten.

Die Winterkleidung hervorholen

Dicke Pullover, warme Jacken und robuste Schuhe gehören in der kalten Jahreszeit nach vorne in den Kleiderschrank, während leichte Sommerkleidung bis zur nächsten Saison verschwinden kann. Dabei lohnt es sich, nicht einfach nur umzusortieren, sondern genauer hinzusehen – denn der Wechsel bietet eine gute Gelegenheit, Ordnung zu schaffen und die Winterausstattung optimal vorzubereiten.

Materialien und ihre richtige Pflege

Daunenjacken gehören zu den beliebtesten Begleitern im Winter, da sie leicht sind und trotzdem ausreichend Wärme bieten. Die empfindliche Füllung benötigt jedoch besondere Pflege. Für die Reinigung empfiehlt sich ein schonendes Waschprogramm. Danach sollten die Jacken im Trockner bei niedriger Temperatur getrocknet werden. Einige Tennisbälle in der Trommel verhindern, dass die Daunen verklumpen, sodass die Füllung flauschig bleibt.

Funktionskleidung, die häufig bei Regen oder Schnee getragen wird, verliert mit der Zeit ihre wasserabweisende Schicht. Diese lässt sich jedoch mit Imprägniermitteln wiederherstellen. Sprays sind ideal für punktuelle Auffrischungen, während Waschzusätze die gesamte Oberfläche behandeln. Wichtig ist, dass die Kleidung nach der Behandlung an der Luft trocknet oder kurz im Trockner aktiviert wird – so bleibt die Schutzfunktion erhalten, ohne die Atmungsaktivität zu beeinträchtigen.

Kunstfell ist nicht nur ein modisches Highlight, sondern auch ein praktisches Material für den Winter. Es ist angenehm warm, tierfreundlich und weniger pflegeintensiv als echtes Fell. Damit Kunstfell jedoch lange weich und voluminös bleibt, braucht es die richtige Pflege. Da jedoch nicht jedes Kleidungsstück aus Kunstfell gleich behandelt werden kann, ist es immer sinnvoll, einen Blick auf das Pflegeetikett zu werfen. Die meisten Kunstfellstücke können im Schonwaschgang bei maximal 30 Grad Celsius mit einem milden Waschmittel gewaschen werden. Sie sollten danach jedoch keinesfalls in den Trockner gegeben werden.

Lederschuhe und -stiefel sind im Winter durch Nässe und Streusalz besonders beansprucht. Eine gründliche Reinigung nach jedem Einsatz ist daher unerlässlich. Spezielle Lederbürsten helfen, Schmutz zu entfernen, während Pflegemittel das Material geschmeidig halten und vor Rissen schützen. Um die Schuhe dauerhaft gegen Feuchtigkeit abzudichten, sollte regelmäßig ein hochwertiges Imprägnierspray aufgetragen werden. Achtung: Leder sollte nie direkt an der Heizung trocknen, da es dadurch spröde werden kann.

Schals, Mützen und Handschuhe aus Wolle oder Mischgewebe sind häufig in Gebrauch und brauchen ebenfalls Aufmerksamkeit. Sie sollten mit einem milden Wollwaschmittel per Hand gewaschen oder im Schonwaschgang gereinigt werden. Das Trocknen erfolgt am besten liegend auf einem Handtuch, damit sie ihre Form behalten. Kleine Tricks wie die Verwendung von Wäschesäckchen verhindern zudem, dass empfindliche Stoffe in der Maschine beschädigt werden.

Saisonwechsel im Kleiderschrank

Mit dem Wechsel der Jahreszeiten ist es an der Zeit, die Sommerkleidung einzulagern und Platz für die Wintergarderobe zu schaffen. Bevor leichte Kleidung in Boxen oder Kleidersäcke verstaut wird, sollte jedes Stück gründlich gereinigt werden. Selbst kleine Flecken können sich während der Lagerung als hartnäckig erweisen, und unangenehme Gerüche lassen sich später nur schwer entfernen. Um die Kleidung zusätzlich vor Staub und Motten zu schützen, eignen sich verschließbare Aufbewahrungsboxen gut. Lavendelsäckchen oder Zedernholz sorgen dabei für einen natürlichen Schutz vor Schädlingen.

Beim Einsortieren der Winterkleidung bietet sich eine gute Gelegenheit, den Kleiderschrank zu sortieren. Es lohnt sich, jedes Kleidungsstück genau anzusehen:

  • Gibt es Beschädigungen oder Abnutzungen?
  • Passt die Größe noch?
  • Hat es vielleicht emotionale oder praktische Bedeutung, die es rechtfertigt, es aufzubewahren?

Was selten oder gar nicht mehr getragen wird, kann aussortiert werden. Gut erhaltene Kleidung lässt sich spenden, verkaufen oder tauschen, während abgenutzte Stücke recycelt werden können. So bleibt der Kleiderschrank ordentlich und bietet ausreichend Platz für die wirklich wichtigen Teile der Wintergarderobe.

Das Zwiebelprinzip: Warm durch die kalten Tage

Im Winter ist ein Outfit nach dem Zwiebelprinzip unschlagbar: Mehrere Kleidungsschichten sorgen nicht nur für optimale Wärme, sondern lassen sich flexibel an wechselnde Temperaturen anpassen. Die erste Schicht sollte atmungsaktiv sein, um Feuchtigkeit von der Haut abzuleiten. Funktionsunterwäsche aus Merinowolle eignet sich besonders gut, da sie warmhält, ohne die Haut zu belasten.

Die mittlere Schicht dient der Isolation. Strickpullover, Fleecejacken oder Wollpullis speichern die Körperwärme, ohne einzuengen. Die äußerste Schicht sollte wind- und wasserabweisend sein, um vor Schnee oder Regen zu schützen. Hier eignen sich Jacken aus Gore-Tex oder ähnlichen Materialien, die gleichzeitig atmungsaktiv sind.

Accessoires sind ein oft unterschätztes Element des Zwiebelprinzips. Eine Mütze schützt den Kopf, über den Wärme verloren geht. Fäustlinge sind in sehr kalten Regionen eine bessere Wahl als Fingerhandschuhe, da sie die Wärme effektiver speichern. Auch ein dicker Schal oder ein Schlauchschal sorgt für zusätzlichen Schutz und verhindert, dass kalte Luft am Hals eindringt.

Praktische Kleidungstipps für die kalte Jahreszeit

Die Wintermonate stellen nicht nur hohe Anforderungen an die Garderobe, sondern auch an den Alltag selbst. Kleine, durchdachte Maßnahmen können dabei helfen, sich besser auf die Kälte einzustellen und unangenehme Situationen zu vermeiden. Ein einfacher, aber oft unterschätzter Tipp ist es, Schals, Handschuhe und Mützen stets griffbereit zu halten. Ob in einer Box im Flur oder in einer Tasche, die man immer dabeihat – so sind sie jederzeit zur Hand, wenn die Temperaturen fallen.

Ein weiterer praktischer Trick besteht darin, Reservekleidung mitzunehmen. Ein zusätzliches Paar Handschuhe oder ein Ersatzschal nimmt kaum Platz weg, kann aber einen großen Unterschied machen, wenn das erste Set durch Schnee oder Regen feucht geworden ist. Gerade für Kinder, die oft draußen spielen, lohnt es sich, solche Wechselmöglichkeiten einzuplanen.

Feuchtigkeit ist generell einer der größten Feinde in der kalten Jahreszeit. Nasse Kleidung, Schuhe oder Taschen sollten nie länger liegen bleiben, sondern so schnell wie möglich getrocknet werden. Eine platzsparende Lösung für unterwegs sind kleine, faltbare Regenschutzhüllen für Taschen oder Rucksäcke, um den Inhalt trocken zu halten. Für Schuhe eignen sich einfache Schuhspanner, die sie nach einem Schneespaziergang in Form erhalten und die Trocknung unterstützen.

Reflektierende Details an Taschen oder Kleidung sorgen in den dunklen Monaten für zusätzliche Sicherheit, gerade im Straßenverkehr. Reflektorbänder oder kleine Clips lassen sich flexibel anbringen und entfernen. Dadurch ist man im Dunklen besser sichtbar, ohne das Outfit zu beeinträchtigen.

Gesundheit und Wohlbefinden im Winter

Die kalte Jahreszeit ist eine Herausforderung – für den Körper ebenso wie für die Seele. Dunkle Tage, frostige Temperaturen und trockene Heizungsluft stellen eine Belastung dar. Doch mit einigen gezielten Maßnahmen lässt sich gut durch den Winter kommen – ohne, dass die Gesundheit oder das Wohlbefinden auf der Strecke bleiben.

Immunsystem stärken

Wenn die Temperaturen sinken, braucht das Immunsystem Unterstützung. Die Basis dafür ist eine ausgewogene Ernährung. Frisches Obst und Gemüse, reich an Vitamin C und Antioxidantien, unterstützen die Abwehrkräfte. Dabei gibt es eine große Auswahl an Lebensmittel. Neben Klassikern wie Äpfel und Paprika sind Kiwis, Grünkohl oder Hagebutten eine wertvolle Ergänzung.

Zink spielt ebenfalls eine große Rolle und steckt in verschiedenen Lebensmitteln wie Nüssen, Hülsenfrüchten oder Vollkornprodukten. Nicht zu vergessen: Fermentiertes wie Sauerkraut oder Kefir. Diese fördern die Darmflora, die eng mit der Immunabwehr verbunden ist.

Eine heiße Suppe oder ein Tee mit Ingwer wärmt nicht nur, sondern kann durch bestimmte Inhaltsstoffe entzündungshemmende Effekte haben. Gleichzeitig sollte man genug trinken, selbst wenn der Durst im Winter oft fehlt. Als Faustregel gilt ungefähr zwei Liter am Tag – egal, ob Wasser oder Tee – helfen, die Schleimhäute feucht zu halten und den Körper zu stärken. Allerdings kann der individuelle Flüssigkeitsbedarf variieren. Faktoren wie Körpergewicht, körperliche Aktivität und Umgebungstemperatur beeinflussen den tatsächlichen Bedarf.

Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem zusätzlich. Es muss kein intensiver Sport sein – ein Spaziergang reicht völlig aus. Selbst an grauen Tagen bringt das Tageslicht etwas Vitamin D in den Körper und hebt die Laune. Bereits zwanzig Minuten täglich verbessern die physische und psychische Gesundheit.

Hautpflege im Winter

Die Haut ist im Winter besonders beansprucht. Kälte und Wind draußen sowie trockene Heizungsluft drinnen führen oft zu Trockenheit, Spannungsgefühlen und Rissen. Eine angepasste Hautpflege kann Abhilfe schaffen. Reichhaltige Cremes mit Inhaltsstoffen wie Sheabutter oder Panthenol helfen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und die natürliche Schutzbarriere zu stärken. Eine regelmäßige Anwendung, idealerweise morgens und abends, bringt ausreichend Hautschutz.

Auch die Lippen brauchen Schutz. Sie neigen besonders dazu, spröde zu werden, da sie keine eigene Fettschicht besitzen. Lippenbalsam mit natürlichen Ölen wie Jojoba oder Kokos hält sie geschmeidig. Ein einfacher Trick: Abends eine großzügige Schicht auftragen, um die Lippen über Nacht zu pflegen.

Ein weiterer oft vergessener Punkt ist der Sonnenschutz. Schnee reflektiert die UV-Strahlen, die selbst im Winter der Haut schaden können. Eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor bietet hier Schutz – und verhindert gleichzeitig vorzeitige Hautalterung durch UV-Strahlung.

Seelische Gesundheit im Winter

Die dunklen Tage schlagen oft aufs Gemüt. Müdigkeit, Antriebslosigkeit und schlechte Laune sind weit verbreitet. Um dem Winterblues zu begegnen, hilft es, viel Zeit draußen zu verbringen und dabei so viel Tageslicht wie möglich zu tanken. Zum Beispiel bei einem Spaziergang am Vormittag, wenn das Licht am stärksten ist. Für dunkle Tage kann eine Tageslichtlampe helfen. Denn sie ahmt den Effekt des natürlichen Lichts nach und hebt dadurch die Stimmung.

Entspannung und kleine Rituale können ebenfalls viel für das Wohlbefinden bewirken. Eine bewusste Pause mit einer Tasse Tee, ein Abend mit einem guten Buch oder ein warmes Bad schaffen Momente der Ruhe. Wer unter Stress steht, kann von Atemübungen oder Meditation profitieren – bereits wenige Minuten am Tag können helfen, den Kopf freizubekommen.

Soziale Kontakte sind im Winter wichtiger denn je. Ob ein gemeinsames Essen mit Freunden oder ein Spieleabend mit der Familie – solche Treffen schaffen Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit. Wer sich allein fühlt, kann auch neue Aktivitäten ausprobieren, etwa einen Kurs belegen oder sich einem Verein anschließen. Der Austausch mit anderen bringt Freude und Abwechslung in den Alltag.

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