Freitag, 08.11.2024

Selbstoptimierung made in Hessen: Smartwatches, Fitness-Tracker und Co.

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Sophia Wegner
Sophia Wegner
Sophia Wegner ist Kolumnistin beim Rhein-Main Kurier und gibt regelmäßig Einblicke und Kommentare zu aktuellen gesellschaftlichen und kulturellen Themen. Mit ihrer vielseitigen Erfahrung im Journalismus und einem besonderen Gespür für soziale Entwicklungen bietet sie ihren Lesern eine frische und kritische Perspektive. Ihre Kolumnen laden dazu ein, über den Alltag hinauszudenken und neue Blickwinkel zu entdecken.

Das Kasseler Start-up Straffr hat ein intelligentes Fitnessband entwickelt, das Trainierenden live Feedback gibt und die Ausführung ihrer Übungen überwacht. Straffr hat ein Fitnessband mit integriertem Widerstandssensor entwickelt, das die Belastung und Intensität der Übungen misst und Daten an eine Trainingsapp sendet. Seit der Gründung im Jahr 2019 hat das Start-up bereits über 10.000 Fitnessbänder verkauft und beschäftigt fünf Mitarbeiter. Der Preis für das Fitnessband liegt bei ca. 130 Euro, was auf eine steigende Nachfrage nach Geräten und Apps zur Messung sportlicher Leistungen und Gesundheitsdaten hinweist. Der Markt für Wearables im Sport und Gesundheitswesen wächst rasant, einschließlich Smartwatches, Fitnesstrackern und intelligenter Kleidung. Die Entwicklung von intelligenten Wearables im Sport- und Gesundheitsbereich erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da die Technologie zur Messung von sportlichen Leistungen und Gesundheitsdaten einen vielversprechenden Zukunftsmarkt darstellt. Diese Branche ist jedoch hart umkämpft, was auf die Konkurrenz und Herausforderungen in diesem Bereich hinweist.

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