Donnerstag, 19.09.2024

Neuer Verlauf für Rhein-Main-Link: Super-Stromtrasse bevorzugt Weinberge statt Autobahn

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Laura Schnaid
Laura Schnaid
Laura Schnaid ist Investigativjournalistin, die sich auf Korruptionsfälle und Missstände in der Gesellschaft spezialisiert hat.

Die Bundesnetzagentur hat zur Antragskonferenz für die Stromtrasse Rhein-Main-Link geladen, bei der verschiedene Interessengruppen ihre Bedenken äußern. Besonders Winzer und Landwirte fürchten negative Auswirkungen auf ihre Existenz durch den Bau der Trasse. Der geplante Verlauf durch Weinberge und Wälder sorgt für Konflikte und Kritik.

Die Konferenz verdeutlicht die deutlichen Bedenken und Widerstände gegen den geplanten Bau der Stromtrasse Rhein-Main-Link. Winzer, Landwirte und Umweltschützer fordern eine sorgfältige Prüfung und alternative Lösungen, um negative Auswirkungen auf die Natur und Existenzgrundlagen zu vermeiden. Die Konflikte und Kritikpunkte verdeutlichen die Herausforderungen bei der Umsetzung von Infrastrukturprojekten im Energiebereich.

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