Die Spitzenkandidatin der linken Podemos-Partei für die Europawahl, Irene Montero, äußerte sich drastisch zu den mit Rüstungsgütern beladenen Frachtschiffen im Hafen von Cartagena. Sie äußerte scharfe Kritik an diesen Frachtschiffen und erhöhte damit den Druck auf die Regierung. Das linke Sumar-Bündnis schloss sich dieser Kritik an und forderte die Regierung auf, härter gegen Israel vorzugehen.
Des Weiteren wird berichtet, dass die Regierung plant, die Anerkennung Palästinas in Koordination mit Irland, Slowenien und Malta vorzunehmen. Dies spiegelt den wachsenden politischen Druck auf Spanien wider, sich in diesem Konflikt deutlicher zu positionieren.
Die politische Debatte konzentriert sich derzeit auf die Rüstungstransporte und die Haltung Spaniens gegenüber dem Konflikt zwischen Israel und Palästina. Die zukünftigen Schritte der spanischen Regierung werden mit großer Spannung erwartet.