Sonntag, 15.09.2024

Der amerikanische Wahlkampf: Harris unterstützt auch „America first“

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Jonas Fischer
Jonas Fischer
Jonas Fischer ist ein vielseitiger Redakteur, der in verschiedenen Bereichen des Journalismus tätig ist.

Labor Day in Amerika markiert den Auftakt zur heißen Wahlkampfphase, mit Kamala Harris und Joe Biden in wichtigen Swingstates wie Michigan und Pennsylvania.

Am ersten Montag im September feierten die Amerikaner den Labor Day, während Kamala Harris und Joe Biden Gewerkschaftsmitglieder in Detroit und Pittsburgh trafen. Die beiden Politiker konzentrieren sich auf Michigan und Pennsylvania, die als entscheidende Swingstates gelten. Besonderes Augenmerk wird auf US Steel und die amerikanische Eigentümerschaft gelegt.

Kamala Harris, die Vizepräsidentschaftskandidatin der Demokraten, steht gemeinsam mit Joe Biden im Wahlkampf. Biden genießt in Pennsylvania eine größere Beliebtheit als Harris, doch Umfragen zeigen ein knappes Rennen mit Trump. Die Bedeutung des Electoral College und des sogenannten Rostgürtels wird zunehmend diskutiert.

Die Wahlkampfleiterin warnt vor Übermut, da Harris als Underdog agiert. Gleichzeitig sorgen Trumps widersprüchliche Positionen zu Abtreibungsfragen und die interne Kritik an seiner Politik für Aufsehen. Insbesondere aus christlich-konservativen Kreisen wird Trump kritisiert.

Im Fokus stehen Harris und Biden, die gezielt die Swingstates ansprechen. Harris tritt als Herausforderin mit einer gut gefüllten Wahlkampfkasse auf, während Trumps Positionen zu Abtreibungsfragen und die interne Unzufriedenheit in seiner Partei diskutiert werden.

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