Der französische Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, Clément Beaune, hat kürzlich die Bedeutung von Staatsbesuchen zwischen Frankreich und Deutschland betont. Dies geschah als Reaktion auf die Äußerungen des französischen Botschafters, Claude Martin, der die Ansicht vertrat, dass Staatsbesuche nicht mehr zeitgemäß seien.
Bedarf an Zugewandtheit und Pflege
Beaune argumentierte, dass die Pflege und Zugewandtheit in bilateralen Beziehungen von großer Bedeutung seien. Er wies darauf hin, dass die vernachlässigte Beziehung zwischen Frankreich und Deutschland bereits zu negativen Auswirkungen geführt habe.
Aufruf zur Stärkung und Vertiefung der Beziehungen
Beaune schloss mit dem Appell an beide Länder, das Verhältnis durch feierliche Staatsbesuche zu stärken und zu vertiefen. Er betonte die Relevanz dieser Besuche als Instrumente zur Festigung der bilateralen Beziehungen und zur Schaffung von Vertrauen und Verständnis zwischen den beiden Ländern.