Die Kariye-Moschee in Istanbul hält nach 79 Jahren wieder das Freitagsgebet ab, nachdem der Bau lange Zeit als Museum gedient hat. Die Verwandlung der Kariye-Moschee von einem Museum zur Moschee wurde von vielen Menschen mit großem Interesse verfolgt. An diesem historischen Ort fand nach langer Zeit wieder das Freitagsgebet statt, was zu großem Andrang und Aufmerksamkeit führte. Der Weg zum Gebetsraum führt an prachtvollen Fresken und Mosaiken vorbei, die die langjährige Geschichte und kulturelle Bedeutung dieses Ortes widerspiegeln. Jedoch wurden die Fresken in den Gebetsräumen abgedeckt, um den religiösen Anforderungen gerecht zu werden. Dennoch war die Wiedereröffnung als Moschee ein bedeutendes Ereignis, das viele Menschen anzog und kontroverse Diskussionen auslöste.
Chora-Kirche wird wieder zur Moschee: Erdoğans umstrittenes Projekt
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Lena Maier
Lena Maier ist eine erfahrene Journalistin beim Rhein-Main Kurier, die mit ihrem fundierten Wissen über regionale Themen und aktuellen Ereignisse besticht. Mit ihrem analytischen Blick und ihrer Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln, hat sie sich als vertrauenswürdige Stimme in der Berichterstattung etabliert. Lena engagiert sich leidenschaftlich für investigative Recherchen und bringt die Geschichten ihrer Leser stets auf den Punkt.
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