Freitag, 08.11.2024

CDU fordert Stopp von geplanter 1000-Euro-Prämie für Langzeitarbeitslose

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Laura Schnaid
Laura Schnaid
Laura Schnaid ist als erfahrene Journalistin beim Rhein-Main Kurier spezialisiert auf regionale Politik und gesellschaftliche Themen. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung in führenden Medien zeichnet sie sich durch gründliche Recherche und fundierte Analysen aus. Ihre Berichterstattung steht für journalistische Integrität, Tiefgang und das Streben nach höchster Genauigkeit.

Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisiert die geplante 1000-Euro-Prämie für Langzeitarbeitslose, die einen Job annehmen und mindestens ein Jahr behalten sollen. Er bezeichnet die Idee als absurd und fragt, wie man dies den arbeitenden Bürgern erklären soll. Die SPD-Fraktion im Bundestag spricht sich gegen den Plan aus, ebenso wie Politiker von Grünen, FDP und der Union. Linnemann kritisiert zudem die steigenden Kosten beim Bürgergeld und warnt vor einer Entwicklung zum bedingungslosen Grundeinkommen.

– CDU-Generalsekretär kritisiert die Prämie als absurd

– Bundeskabinett beschließt 1000-Euro-Prämie ab 1. Januar 2025

– Ziel: Langzeitarbeitslose sollen reguläre, dauerhafte Beschäftigungen finden

– SPD-Fraktion und andere Parteien lehnen den Plan ab

– Kritik an steigenden Kosten beim Bürgergeld

Die geplante 1000-Euro-Prämie für Langzeitarbeitslose sorgt für kontroverse Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten zwischen den politischen Parteien. Die Kritiker befürchten eine Entwicklung hin zum bedingungslosen Grundeinkommen und weisen auf die hohen Kosten des Programms hin.

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