Ein junger Mann hat seine Erfahrung und Gedanken über Gaza geteilt, einen Ort, der für die meisten Israelis fremd und beängstigend ist, aber auch nah und prägend.
Als er Gaza zum ersten Mal betrat, überwältigten ihn anfängliche Ängste. Doch nach drei Stunden der Erkundung wich die Angst der Müdigkeit und dem Hunger.
Viele Israelis empfinden Gaza als bedrohlich und unvertraut. Für diesen jungen Mann war es eine Reise des Wandels, von Furcht zu Erschöpfung.
Ein israelischer Dichter beschrieb die Soldaten mit den Worten: „Sie haben nur zwei Wünsche: schlafen oder sterben.“ Diese intensiven Emotionen spiegelten die ambivalenten Gefühle wider, die Gaza hervorruft.