In der Nacht vor Halloween gab es in verschiedenen Städten Hessens eine Vielzahl von Störungen und Vorfällen, die die Einsatzkräfte auf Trab hielten. Zu den unheimlichen Zwischenfällen zählten Böllerwürfe, Eierwürfe sowie Auseinandersetzungen zwischen Grusel-Fans und Anwohnern. Auch Übergriffe mit Gas- und Spielzeugpistolen, Schlägereien und Brände sorgten für Aufsehen.
Die Zahl der Notrufe aufgrund von Halloween-Störungen in Südhessen überstieg die 80er Marke, während glücklicherweise keine Verletzten durch die Böller- und Eierwürfe zu beklagen waren. Es wird vermutet, dass die Böller möglicherweise seit Silvester aufbewahrt wurden, um sie jetzt zu nutzen.
Die eskalierenden Konflikte zwischen Grusel-Fans und besorgten Anwohnern verdeutlichen die zunehmende Gefahr und Unberechenbarkeit solcher Feiern. Vorfälle mit Gas- und Spielzeugpistolen, Schlägereien und Bränden in verschiedenen Städten zeigen, dass die Sicherheit ernsthaft gefährdet ist.
Die jüngsten Vorkommnisse führen zu der Schlussfolgerung, dass präventive Maßnahmen und ein verantwortungsbewusstes Verhalten der Feiernden unerlässlich sind, um solche Ereignisse in Zukunft zu verhindern. Es ist klar ersichtlich, dass die Halloween-Feiern teilweise außer Kontrolle geraten sind und ein deutliches Sicherheitsrisiko darstellen.