Dienstag, 19.11.2024

Pilzesammeln in Schweinepest-Sperrzone kann teuer werden

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Lena Maier
Lena Maier
Lena Maier ist eine erfahrene Journalistin beim Rhein-Main Kurier, die mit ihrem fundierten Wissen über regionale Themen und aktuellen Ereignisse besticht. Mit ihrem analytischen Blick und ihrer Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln, hat sie sich als vertrauenswürdige Stimme in der Berichterstattung etabliert. Lena engagiert sich leidenschaftlich für investigative Recherchen und bringt die Geschichten ihrer Leser stets auf den Punkt.

Bei reichlichem Angebot von Pfifferlingen und vereinzelt schon aufgetauchten Sommersteinpilzen könnten Pilzsammler auf ihre Kosten kommen – vorausgesetzt sie halten sich an die Regeln. Denn in einigen Gebieten gilt aufgrund der Afrikanischen Schweinepest eine strikte Sperrzone, die pilzsammelnde Naturfreunde und Angler einschränkt. Wer diese Regeln missachtet, riskiert Bußgelder in Höhe von 100 Euro. Besonders betroffen ist der Landkreis Groß-Gerau und angrenzende Gebiete, wo Kontrollen durch Forstamt, Ordnungsämter und Polizei verstärkt wurden. Auch Angler müssen auf den Wegen bleiben, um die Verbreitung des Virus einzudämmen.

Die Pilzsaison ist in diesem Jahr durch die Afrikanische Schweinepest und die damit verbundenen Sperrzonen stark beeinflusst. Experten raten dringend dazu, die Regeln einzuhalten, um Bußgelder zu vermeiden und die Verbreitung des Virus zu stoppen. Alternativ empfehlen sie, in Gebiete außerhalb der Sperrzone auszuweichen, um weiterhin dem Vergnügen des Pilzesammelns nachgehen zu können.

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