Freitag, 20.09.2024

Einwohner Göttingen: Zahlen und demografische Trends

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Julia Hofmann
Julia Hofmann
Julia Hofmann ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin, die für ihre fundierten Analysen und ihre klaren Erklärungen bekannt ist.

Göttingen ist eine Stadt in Niedersachsen, die für ihre Kultur, Wissenschaft und Forschung bekannt ist. Mit rund 118.000 Einwohnern (Stand 2022) gehört Göttingen zu den größeren Städten in Niedersachsen. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht.

Die Einwohnerentwicklung von Göttingen ist seit Jahren stabil. Die Stadt verzeichnete in den letzten Jahren eine moderate Bevölkerungszunahme. Die Bevölkerungsdichte ist mit 1.380 Einwohnern pro Quadratkilometer relativ hoch. Die Stadt Göttingen ist in 18 Stadtteile gegliedert und hat eine Fläche von rund 116 Quadratkilometern.

Demografische Entwicklung und Statistik

Zensus und Einwohnerzahlen

Die Stadt Göttingen ist eine Kommune in Niedersachsen mit einer Fläche von etwa 116 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von 134.000 Einwohnern (Stand: 2022). Die Einwohnerzahlen werden regelmäßig vom Statistischen Bundesamt Deutschlands und der Statistik Niedersachsen erfasst und fortgeschrieben.

Im Zensus 2011 wurden in Göttingen 116.000 Einwohner gezählt. Der Zensus 2022 wird voraussichtlich im Jahr 2023 veröffentlicht. Die Einwohnerzahl von Göttingen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Das Bevölkerungswachstum der Stadt ist vor allem auf die positive Entwicklung der Universität und der Wirtschaft zurückzuführen.

Bevölkerungsdichte und Stadtstruktur

Die Bevölkerungsdichte in Göttingen beträgt etwa 1.150 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Stadt ist in 18 Stadtteile gegliedert, die unterschiedliche Strukturen aufweisen. Während einige Stadtteile vor allem von Einfamilienhäusern geprägt sind, gibt es in anderen Stadtteilen vorwiegend Mehrfamilienhäuser und Wohnblöcke.

Einwohnerentwicklung und Trends

Die Einwohnerentwicklung in Göttingen ist seit dem Mittelalter sehr unterschiedlich verlaufen. Während die Einwohnerzahl im Jahre 1400 noch bei etwa 6.000 Personen lag, sank sie im Jahre 1680 auf unter 3.000. Seit dem 19. Jahrhundert ist die Einwohnerzahl jedoch stetig gestiegen.

Ein Trend der letzten Jahre ist die steigende Zahl der ausländischen Einwohner in Göttingen. Im Jahr 2021 hatten etwa 15,4% der Einwohner einen ausländischen Pass. Der Anteil der Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft verringerte sich dagegen leicht auf 84,5%. Der Altersaufbau der gesamten Stadt zeigt, dass die Zahl der älteren Einwohnerinnen und Einwohner steigt, während die Zahl der jüngeren Einwohnerinnen und Einwohner sinkt.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Göttingen eine positive demografische Entwicklung aufweist. Die Einwohnerzahl steigt stetig und die Stadt ist sowohl bei jungen als auch bei älteren Menschen beliebt.

Geographie und Verwaltung

Landkreis und Kommunen

Göttingen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen. Der Landkreis Göttingen ist mit einer Fläche von 1.849,16 km² der größte Landkreis in Südniedersachsen. Er grenzt im Norden an den Landkreis Northeim, im Osten an den Landkreis Eichsfeld in Thüringen und den Werra-Meißner-Kreis in Hessen, im Süden an den Landkreis Kassel in Hessen und im Westen an den Landkreis Holzminden. Der Landkreis Göttingen umfasst insgesamt 42 Gemeinden, darunter auch die Stadt Göttingen.

Stadtteile und Siedlungen

Die Stadt Göttingen ist in 18 Stadtteile gegliedert. Die größten Stadtteile sind Weende, Grone, Geismar und Holtensen. Die Stadtteile erstrecken sich über eine Fläche von insgesamt 116,89 km². Die Postleitzahlen in Göttingen reichen von 37073 bis 37085.

Die Stadtteile Weende und Grone liegen im Westen von Göttingen. Weende ist ein Stadtteil mit vielen Ein- und Mehrfamilienhäusern und einem hohen Grünanteil. Grone ist ein Stadtteil, der in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Hier gibt es viele Neubaugebiete und eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Im Osten von Göttingen befindet sich der Stadtteil Geismar. In Geismar gibt es viele kleine Siedlungen und eine Mischung aus älteren und neueren Wohnhäusern. Holtensen ist der südlichste Stadtteil von Göttingen und grenzt an den Harz. Hier gibt es viele Einfamilienhäuser und eine ländliche Bebauung.

Das urbane Gebiet von Göttingen umfasst eine Fläche von 38,94 km². Es ist von einem Ring aus Grünflächen umgeben, die als Naherholungsgebiete dienen. Die Bebauung innerhalb des Rings ist sehr dicht und es gibt viele Geschäfte, Restaurants und Wohnungen. Die Gebietsstand und Planung werden von der Stadtverwaltung Göttingen am Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen koordiniert.

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