Die Wohnung eines verstorbenen Fußball-Jugendtrainers von Eintracht Frankfurt wurde durchsucht, und jugendpornografische Bilddateien wurden gefunden. Der Trainer verunglückte am selben Tag tödlich bei einem Autounfall.
Die Durchsuchung der Wohnung erfolgte aufgrund einer Strafanzeige, die zu einem schockierenden Fund führte: jugendpornografische Bilddateien. Kurz nach dem tragischen Unfall des Trainers bei einem Autounfall wurde das Verfahren eingestellt, da der Beschuldigte verstorben war.
Die Einstellung des Verfahrens bedeutet, dass die Unschuldsvermutung für den Beschuldigten gilt und das Verfahren nicht fortgesetzt wird. Diese traurige Wendung wirft Fragen auf, aber die rechtliche Situation ist klar: Nach dem Tod des Trainers kann ihm keine Schuld mehr zugeschrieben werden.