Die Hunter Brothers, Paul und Gerold Reilmann, haben ihre Liebe zur Jagd in ein florierendes Lifestyle-Projekt verwandelt. Ursprünglich aus der malerischen Uckermark stammend, wo die Ueckermünder Heide zu ihrem Lieblingsrevier avancierte, haben sie durch ihren außergewöhnlichen Jagd-Content in den sozialen Medien eine große Anhängerschaft gewonnen. Ihre Jagdexpeditionen und Pirschgänge werden nicht nur in aufschlussreichen Videos dokumentiert, sondern zeigen auch die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, einschließlich Morddrohungen und Widerständen von Kritikern. Trotz dieser Schwierigkeiten wächst das Vermögen der Hunter Brothers kontinuierlich, während sie sich als Jagd-Influencer in der Welt von YouTube und ähnlichen Plattformen etablieren. Ihre Reise spiegelt die Leidenschaft für das Forst- und Jagdwesen wider und inspiriert viele, den Lebensstil der Hunter Brothers zu übernehmen.
Behind-the-Scenes: Jagd-Content erstellen
Hinter dem beeindruckenden Vermögen der Hunter Brothers, Paul und Gerold Reilmann, steckt nicht nur ihre Leidenschaft für die Jagd, sondern auch ein durchdachter Prozess zur Erstellung von hochwertigem Jagd-Content. In der malerischen Uckermark, ihrem heimischen Revier, nutzen sie ihren VW Sharan, um bei verschiedenen Pirschgängen atemberaubende Fotos und Videos zu produzieren. Die Familie spielt eine zentrale Rolle in ihrer Arbeit; Revierrunden mit den Liebsten bieten die perfekte Kulisse für authentische Inhalte, die ihre Follower in die Welt der Jagd eintauchen lassen. Durch geschicktes Storytelling und die Präsentation eindrucksvoller Jagdmomente gelingt es den Hunter Brothers, nicht nur ihre Leidenschaft, sondern auch ihr Vermögen weiter auszubauen.
Trophäenjagd vs. Jagdmessen in Deutschland
Trophäenjagd wird in Deutschland zunehmend kontrovers diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Jagdreise nach weit entfernten Zielen wie Südafrika und Namibia, wo Jagdtrophäen von Elefanten, Großkatzen und Nashörnern oft im Mittelpunkt stehen. Jagdtourist*innen, die Auslandsjagden absolvieren, sind oft in Konflikt mit Tierschutzvereinigungen wie PETA und verschiedenen Tier- und Naturschutzorganisationen, die sich für den Schutz geschützter Wildtierarten einsetzen. In Deutschland finden regelmäßig Jagdmessen wie die ‚Jagd & Hund‘ statt, bei denen Jäger*innen die Möglichkeit haben, sich über ethische jagdpraktiken auszutauschen und für den Erhalt von Wildtierpopulationen zu sensibilisieren. Zudem müssen angehende Jäger*innen eine Jagdscheinprüfung bestehen, die in Verbindung mit dem grünen Abitur auch Fragen zu den Aufgaben von Ethik-Kommissionen in der Jagd aufwirft. Die Diskussion um Trophäenjagd und Jagdmessen spiegelt die komplexe Beziehung zwischen Jagdtradition und modernem Tierschutz wider.
So erobern sie die Social-Media-Welt
In der Uckermark haben die Brüder Paul und Gerold, bekannt als die Hunting Brothers, die Social-Media-Welt im Sturm erobert. Durch eindrucksvolle Einblicke in die Welt des Jagens begeistern sie ihre Follower und schaffen eine Verbindung zu den Naturfreunden, die Tierleben sowie Tierschutz schätzen. Ihr Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, Empathie für die Tiere zu zeigen, heben sie von anderen Influencern ab. Ihre Investitionen in ein einzigartiges Reiseunternehmen, das sich auf Großwildjagden spezialisiert hat, haben ihr Vermögen erheblich gesteigert. Daneben haben sie Strategien entwickelt, um Partnerschaften mit Marken und die Medialisierung ihrer Erlebnisse aus dem Reality-TV, einschließlich ihrer Teilnahme an Love Island VIP, zu optimieren. Auch mit Morddrohungen, die sie durch ihre Sichtweise auf die Jägersprache und den Umgang mit der Jagd auf sich ziehen, gehen sie offen um, was ihren Ruf stärkt.


