Die Karriere von Horst Hrubesch ist beeindruckend und vielseitig. Als Mittelstürmer begann er seine Laufbahn beim FC Pelkum und setzte seine Entwicklung bei Germania Hamm sowie der Hammer SpVgg fort. Seinen Durchbruch feierte er jedoch bei Rot-Weiss Essen, bevor er zum Hamburger SV wechselte, wo er sich als einer der besten Stürmer der Bundesliga etablierte. Seine beeindruckenden Leistungen führten ihn auch in die Nationalmannschaft, wo er im DFB-Dress unvergessliche Tore erzielte. Später wechselte er zum Borussia Dortmund und spielte auch in der Première Division für Standard Lüttich. Nach seiner aktiven Spielerzeit wurde Horst Hrubesch Trainer und Funktionär, wo er seine Führungsqualitäten unter Beweis stellte. Außerdem führte er als Trainer die U21-Nationalmannschaft zu Meisterschaften. Seine Karriere als Spätstarter und sein Engagement im Fußball haben ihm einen bleibenden Platz in der Geschichte des Sports gesichert.
Vermögensentwicklung: Von Spieler zu Trainer
Horst Hrubesch, bekannt als Kopfballungeheuer, hat eine beeindruckende Karriere als Fußballspieler und später als Fußballtrainer hingelegt. Seine Zeit bei Bundesliga-Teams wie dem Hamburger SV, Borussia Dortmund und Standard Lüttich brachte ihm nicht nur zahlreiche Meisterschaften und den Europapokaltitel ein, sondern trug auch zur Entwicklung seines Vermögens bei. Als Mittelstürmer erzielte Hrubesch unzählige Tore, was ihm legentliche Sponsorenverträge einbrachte und das Einkommen deutlich steigerte. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn baute er seine finanzielle Basis als Trainer weiter aus. Angelika Hrubesch, seine Frau, war eine wichtige Unterstützung während dieser Zeit. Heute beträgt sein Nettovermögen, das durch seine Erfolge auf und neben dem Platz gewachsen ist, eine stolze Summe. In Deutschland und darüber hinaus ist Hrubesch als herausragende Persönlichkeit des Fußballs bekannt.
Tore und Rekorde in der Bundesliga
Mit einer beeindruckenden Tor-Statistik zählt Hrubesch zu den besten Bundesliga-Torjägern der Vereinsgeschichte des Hamburger SV (HSV). Während seiner Laufbahn netzte er insgesamt 137 Mal in der Liga ein und setzte sich somit in die Riege der großen Torjäger, zu denen auch Gerd Müller und Robert Lewandowski zählen. Nach seinem Karriereende zog er sich als Hobbyangler zurück, doch seine Leistungen auf dem Platz, die von Branko Zebec und Ernst Happel trainiert wurden, bleiben unvergessen. Als Nationalspieler wurde er Europameister und Vizeweltmeister und bewies damit seine internationale Klasse. In der Vereinshistorie wird sein Beitrag zum HSV stets hervorgehoben, während die Leistungsdaten seiner Tore in der Bundesliga eine wichtige Rolle spielen. Unter den besten Torschützen gilt Hrubesch als eine Ikone, die die Liga nachdrücklich geprägt hat.
Humorvolle Zitate aus der Spielerzeit
Die Spielerzeit von Horst Hrubesch war nicht nur geprägt von sportlichem Erfolg, sondern auch von humorvollen Anekdoten, die das Bild der HSV-Ikone prägten. So erinnerte er sich oft an witzige Sprüche, die während der Entscheidungsfindungsprozesse auf dem Platz entstanden. Ein beliebtes Zitat von ihm lautete: „Schießen ist nicht schwer, es gibt nur zwei Arten, das Tor zu treffen – der Rest ist Glück!“ Dabei spielte Hrubesch nicht nur eine entscheidende Rolle in der aktiven Spielerkarriere, sondern war auch für seine Gedichte bekannt, die er manchmal zur Auflockerung in der Kabine vor dem Auftaktspiel anbrachte. Seine Sprüche und Zitate sind heute noch ein fester Bestandteil von HSV-Legenden und erinnern uns daran, dass der Fußball nicht nur aus Zahlen und Fakten besteht, sondern auch viel Herz und Humor mit sich bringt. Als Europameister hat er bewiesen, dass man auch in ernsten Momenten einen Scherz machen kann.