Sonntag, 14.12.2025

Horst Hrubesch: Ein Blick auf das Vermögen und die Karriere der HSV-Legende

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Horst Hrubeschs Karriere ist beeindruckend und facettenreich. Seine Anfänge als Mittelstürmer liegen beim FC Pelkum, gefolgt von Stationen bei Germania Hamm und der Hammer SpVgg, wo er seine Fähigkeiten weiterentwickelte. Der große Durchbruch gelang ihm jedoch bei Rot-Weiss Essen, bevor er zum Hamburger SV wechselte, wo er sich als einer der besten Stürmer der Bundesliga profilierte. Seine herausragenden Leistungen brachten ihn auch in die Nationalmannschaft, in der er im DFB-Trikot unvergessliche Tore erzielte. Später ging er zu Borussia Dortmund und spielte zudem in der Première Division für Standard Lüttich. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn wandte sich Horst Hrubesch dem Trainer- und Funktionärsleben zu, wo er seine Führungsqualitäten eindrucksvoll unter Beweis stellte. Zudem nahm er die U21-Nationalmannschaft unter seine Fittiche und führte sie zu Meisterschaften. Seine späte Karriere und sein Engagement im Fußball haben ihm einen dauerhaften Platz in der Sportgeschichte gesichert.

Vermögensentwicklung: Von Spieler zu Trainer

Horst Hrubesch, bekannt als Kopfballungeheuer, hat eine beeindruckende Karriere als Fußballspieler und später als Fußballtrainer hingelegt. Seine Zeit bei Bundesliga-Teams wie dem Hamburger SV, Borussia Dortmund und Standard Lüttich brachte ihm nicht nur zahlreiche Meisterschaften und den Europapokaltitel ein, sondern trug auch zur Entwicklung seines Vermögens bei. Als Mittelstürmer erzielte Hrubesch unzählige Tore, was ihm legentliche Sponsorenverträge einbrachte und das Einkommen deutlich steigerte. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn baute er seine finanzielle Basis als Trainer weiter aus. Angelika Hrubesch, seine Frau, war eine wichtige Unterstützung während dieser Zeit. Heute beträgt sein Nettovermögen, das durch seine Erfolge auf und neben dem Platz gewachsen ist, eine stolze Summe. In Deutschland und darüber hinaus ist Hrubesch als herausragende Persönlichkeit des Fußballs bekannt.

Tore und Rekorde in der Bundesliga

Mit einer beeindruckenden Tor-Statistik zählt Hrubesch zu den besten Bundesliga-Torjägern der Vereinsgeschichte des Hamburger SV (HSV). Während seiner Laufbahn netzte er insgesamt 137 Mal in der Liga ein und setzte sich somit in die Riege der großen Torjäger, zu denen auch Gerd Müller und Robert Lewandowski zählen. Nach seinem Karriereende zog er sich als Hobbyangler zurück, doch seine Leistungen auf dem Platz, die von Branko Zebec und Ernst Happel trainiert wurden, bleiben unvergessen. Als Nationalspieler wurde er Europameister und Vizeweltmeister und bewies damit seine internationale Klasse. In der Vereinshistorie wird sein Beitrag zum HSV stets hervorgehoben, während die Leistungsdaten seiner Tore in der Bundesliga eine wichtige Rolle spielen. Unter den besten Torschützen gilt Hrubesch als eine Ikone, die die Liga nachdrücklich geprägt hat.

Humorvolle Zitate aus der Spielerzeit

Die Spielerzeit von Horst Hrubesch war nicht nur geprägt von sportlichem Erfolg, sondern auch von humorvollen Anekdoten, die das Bild der HSV-Ikone prägten. So erinnerte er sich oft an witzige Sprüche, die während der Entscheidungsfindungsprozesse auf dem Platz entstanden. Ein beliebtes Zitat von ihm lautete: „Schießen ist nicht schwer, es gibt nur zwei Arten, das Tor zu treffen – der Rest ist Glück!“ Dabei spielte Hrubesch nicht nur eine entscheidende Rolle in der aktiven Spielerkarriere, sondern war auch für seine Gedichte bekannt, die er manchmal zur Auflockerung in der Kabine vor dem Auftaktspiel anbrachte. Seine Sprüche und Zitate sind heute noch ein fester Bestandteil von HSV-Legenden und erinnern uns daran, dass der Fußball nicht nur aus Zahlen und Fakten besteht, sondern auch viel Herz und Humor mit sich bringt. Als Europameister hat er bewiesen, dass man auch in ernsten Momenten einen Scherz machen kann.

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