Samstag, 21.09.2024

Frankfurter Unternehmen SleevesUp wird zum Marktführer in Coworking-Spaces

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Lukas Schneider
Lukas Schneider
Lukas Schneider ist ein aufstrebendes Talent in der Welt des Journalismus.

In ländlichen Regionen gewinnen Coworking-Spaces zunehmend an Bedeutung, wobei Unternehmen wie SleevesUp Arbeitsräume abseits der großen Städte anbieten. Dies ermöglicht es Arbeitnehmern, das Pendeln zu verkürzen und Kosten zu sparen.

Der Wachstumstrend von Coworking Spaces wird durch die Flucht vor hohen Mieten in den Metropolen und die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie vorangetrieben. Laut Statistiken stieg die Zahl der Coworking Spaces in Städten und Gemeinden in Deutschland um mehr als 70 Prozent auf 572 bis Februar 2022. Im Jahr 2020 belegte Hessen mit 164 Coworking Spaces den fünften Platz im Bundesländervergleich.

Die Ursachen für das Wachstum von Coworking Spaces liegen in der steigenden Mobilität der Arbeitskräfte, der Flucht vor hohen Mieten und neuen mobilen Arbeitsstilen, die durch die Covid-19-Pandemie und die Digitalisierung entstehen. SleevesUp plant, durch eine Kooperation mit Work Inn zum Marktführer in Deutschland zu werden und bis 2028 das Standort-Netzwerk auf 100 Coworking-Spaces auszubauen.

Experten prognostizieren eine Coworking-Renaissance aufgrund des stabilen Wachstums im Markt. Die Entwicklung von Coworking-Spaces in ländlichen Regionen wird voraussichtlich weiter zunehmen, vorausgesetzt, es gibt keine neuen pandemiebedingten Einschränkungen. Die Anpassung an neue Arbeitsmodelle und die verbesserte Krisenvorsorge sind entscheidende Faktoren für die Zukunft der Coworking-Branche.

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